Meghan Markle „hofft auf Schadensbegrenzung“: Kommt das zweite Oprah-Interview?
Meghan Markle soll mehr als ein Jahr nach dem explosiven Oprah-Winfrey-Interview einen zweiten TV-Auftritt planen. Prinz Harry sieht ihre Pläne wohl kritisch.
Montecito – Harry (37) und Meghans (40) Interview mit Talkshow-Legende Oprah Winfrey (68) zählte zu den großen TV-Momenten im letzten Jahr. Das im März 2021 ausgestrahlte Gespräch voller intimer Enthüllungen erschütterte nicht nur den britischen Palast, sondern löste auch weltweit ein riesiges Medienecho aus. Ein Auftritt mit Wiederholungsbedarf?
Meghan Markle „hofft auf Schadensbegrenzung“: Kommt das zweite Oprah-Interview?
Im Oprah-Winfrey-Interview konnten Prinz Harry und Gattin Meghan ihre Sicht der Dinge schildern und einige Gerüchte aus dem Weg räumen. Eine Chance, die das Herzogspaar im Angesicht der jüngsten Negativschlagzeilen wohl erneut nutzen will. Wie eine anonyme Quelle aus dem Umfeld der Sussexes gegenüber der Zeitschrift „Heat“ enthüllte, sollen die beiden über ein zweites Interview mit der US-Moderatorin nachdenken. Treibende Kraft soll hierbei Meghan Markle sein: „Sie hat die Negativschlagzeilen so satt und will unbedingt mit einer großen Schadensbegrenzung dagegen ankämpfen. Meghan glaubt, dass ein weiteres Gespräch mit Oprah der beste Weg ist, um die Berichterstattung zu verändern, und um all den anderen negativen Behauptungen entgegenzuwirken […].“

Das neueste Buch von Tina Brown (68) soll der zweifachen Mutter ein Dorn im Auge sein. Für „The Palace Papers“ (dt.: „Die Palast-Papiere“) hat die ehemalige „Vanity Fair“-Chefredakteurin mit 120 royalen Insidern gesprochen, deren Aussagen das Herzogspaar Sussex in ein schlechtes Licht rücken. So sollen Harry und Meghan unter anderem „süchtig nach Drama“ sein. Browns schwere Anschuldigungen will Meghan offenbar nicht einfach auf sich sitzen lassen, sie soll bereits mit Oprahs Team in Kontakt stehen.
Meghan Markle „hofft auf Schadensbegrenzung“: Harry soll gegen weiteren TV-Auftritt sein
Das erste Oprah-Gespräch von Harry und Meghan lockte ein Millionenpublikum vor den Bildschirm, ähnliche Einschaltquoten könnte auch Treffen Nummer zwei erzielen. Prinz Harry soll den Plänen seiner Ehefrau eher skeptisch gegenüberstehen. „Er sagt, sie sollten sich vor einem weiteren Enthüllungsinterview hüten, da das erste seiner Familie so viel Schmerz und Qual bereitet hat.“ Das Verhältnis zwischen dem 37-Jährigen und der britischen Königsfamilie gilt noch immer als angespannt, vor allem die schlechte Beziehung zu Bruder William (39) soll Harry Kummer bereiten.