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Whatsapp-Betrüger ergattert über 3000 Euro

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Von: Theresa Lippe

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Bei Whatsapp steht wieder ein Update ins Haus.
Symbolbild Smartphone © Diego Cervo/Imago

Gleich zwei neue Fälle des sogenannten WhatsApp-Betrugs sind am Dienstag (15. Nov.) in Eschwege passiert. Dabei überwiesen die Geschädigten insgesamt mehrere Tausend Euro an den Betrüger.

Eschwege – Fast 2000 Euro überwies eine Eschwegerin (65) dem Betrüger, nachdem sie am Dienstag (15. Nov.) eine Nachricht bei dem Messenger-Dienst erhielt, in der sich der Mitteiler als ihr Sohn ausgaben. Er habe eine neue Nummer, da sein eigentliches Handy defekt sei. Der „Sohn“ müsse dringend eine Rechnung begleichen, dies sei mit dem neuen Gerät aber noch nicht möglich. Gutgläubig überwies sie dem Betrüger 1900 Euro, teilt die Polizei mit.

Ebenfalls geschädigt ist ein Berliner (59), der sich zur Tatzeit in Eschwege aufhielt. Über WhatsApp erhielt er eine ganz ähnliche Nachricht wie die 65-Jährige. Laut Polizei gab der „Sohn“ im weiteren Austausch an, zwei dringende Überweisungen tätigen zu müssen, auch hier funktioniere das mit dem neuen Handy noch nicht. Letztendlich kam der 59-Jährige dem Wunsch nach und überwies einmal 990 Euro und in einer weiteren Überweisung 890 Euro den Betrüger.

Tipps der Polizei:

Von Theresa Lippe

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