Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Danach wurde die Wohnung belüftet. Da alle Türen in der Wohnung geschlossen waren, beschränkt sich der Brandschaden auf die Küche. Die Polizei schätzt ihn auf 150 Euro. Die Familie konnte danach wieder in die Wohnung zurückkehren.
Bei dem Brand waren etwa 30 Einsatzkräfte der Feuerwehren Hessisch Lichtenau und Walburg im Einsatz. Die Feuerwehr weist daraufhin, dass Fettbrände niemals mit Wasser gelöscht werden dürfen. Dies führt zu einer sogenannten Fettexplosion und verursacht schwere Brandverletzungen, erklärt Schlegel. Stattdessen sollte man einen Deckel auf dem Topf setzen und so den Brand ersticken.