200 Liter Diesel hat Schulz neben all den Hilfsgütern ebenfalls bei einer seiner Fahrten in das Kriegsgebiet gebracht.
600 Stunden haben die Fahrten inklusive Warten an den Grenzübergängen in etwa gedauert. Übernachtet hat Schulz dafür immer in seinem Auto – für eine Strecke allein sind rund 30 Stunden einzuplanen.
4000 Euro Spritgeld hat der Wanfrieder für alle Fahrten ausgegeben. Das meiste aus eigener Tasche, damit nicht nur die Sach- sondern auch die Geldspenden alle vor Ort genutzt werden können.
26.000 Kilometer hat Christian Schulz schon mit dem eigenen Auto zurückgelegt, um anderen zu helfen. Auf der Ladefläche seines Pick-up-Trucks hat er viel Fläche, um die Hilfsgüter zu transportieren, hinzukommend hatte er einen Anhänger dabei. (Theresa Lippe)