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Mehrere Unfälle mit Wildtieren im Werra-Meißner-Kreis

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Von: Stefanie Salzmann

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Wintercheck. Wildunfall, Zum Themendienst-Bericht von Claudius Lüder vom 20. Oktober 2017: Zu spät: Wer einen Wildunfall nicht verhindern konnte, sollte als erstes die Unfallstelle absichern und dann die Polizei informieren. (Archivbild vom 25.09.2015/Nur zur redaktionellen Verwendung durch Themendienst-Bezieher.) Foto: Wolfgang Kumm/dpa/dpa-tmn
Mehrere Unfälle mit Wildtieren im Werra-Meißner-Kreis. © dpa-tmn

Im Kreisgebiet haben sich wieder einige Unfälle mit Wildtieren ereignet, bei denen es auch zu erheblichen Sachschaden kam.

Werra-Meißner - So hatte eine 39-jährige Frau am Dienstagmorgen gegen 6.30 Uhr auf der B 250 bei Altenburschla plötzlichen einen lauten Knall vernommen, aber keine weitere Fahrbeeinträchtigung bemerkt. Später stellte sie an ihrem Autoe einen erheblichen Schaden in Höhe von zirka 2000 Euro fest, der durch den Zusammenstoß mit einem Wildtier verursacht sein könnte.

Ebenfalls auf der B 250 kollidierte eine 50-Jährige Autofahrerin aus Treffurt mit einem Reh, dass nach dem Unfall verendete. Sachschaden: zirka 1000 Euro.

Mit einem Fuchs kollidierte am Dienstagabend gegen 20 Uhr ein 28-jähriger Eschweger, der mit seinem Auto zwischen Jestädt und Grebendorf unterwegs war. Der verletzte Fuchs lief anschließend davon. (Stefanie Salzmann)

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