Die Kreuzung nördlich von Hannover wurde für die Rettung der Fahrgäste und die Unfallaufnahme weiträumig gesperrt. Auch ein Hubschrauber war im Einsatz. Unter den Verletzten waren insgesamt vier Kinder. Der Verkehrsunfalldienst sicherte Unfallspuren und fertigte zur Rekonstruktion eine detaillierte Übersicht des Einsatzortes mittels eines 3D-Scan-Verfahrens an. Die Arbeiten dauerten bis in den späten Abend.
Nach dem schweren Unfall haben die Verkehrsbetriebe Üstra schockiert und bestürzt reagiert. „Es ist ein schwarzer Tag für den Nahverkehr in Hannover“, sagte Üstra-Sprecher Udo Iwannek am Dienstag der dpa. Er habe in den vergangenen Jahren keinen solch schweren Unfall im Nahverkehr in Hannover erlebt. „Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Getöteten und bei den Verletzten.“ (dpa)
Bei einem Reisebusunfall in der Türkei Anfang August sind 15 Menschen gestorben und zahlreiche Insassen wurden verletzt. Bei einem weiteren Busunglück in Kroatien sind 10 Menschen gestorben - der Bus war in Frankfurt gestartet.
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