Smoothie oder Saft: Welcher Drink ist gesünder?

Smoothies und Säfte gibt es in allen Geschmacksrichtungen. Doch, welcher Drink ist wirklich gesünder? Und was muss ein Smoothie Maker können? Die Antworten gibt es hier.
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Obst, Gemüse und Salat lassen sich in Sekundenschnelle in leckere Smoothies verwandeln. Den Geschmäckern und Fantasien sind dabei keine Grenzen gesetzt. Smoothies und Säfte sind die gesündere Variante zu Softdrinks und Co. Es ist erwiesen, dass man gesünder lebt, wenn man täglich rohes oder frisches Gemüse zu sich nimmt. Doch nun stellt sich die Frage, was gesünder ist: Ein frisch gepresster Saft oder ein Smoothie? In diesem Artikel finden Sie ein paar sehr hilfreiche Tipps. Zudem stellen wir Ihnen beliebte Smoothie Maker. So verwandeln Sie Ihre Küche in eine Saftbar.
Smoothie oder Saft: Welcher Drink ist gesünder?
Frisch gepresste Säfte enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe, jedoch sind sie auch hoch konzentriert. Das heißt, dass Säfte viele Kalorien und Zucker enthalten. Hier könnte ein Entsafter helfen, der das Fruchtfleisch vom Saft trennt. Dadurch gehen jedoch einige wertvolle Nährstoffe verloren. Ein Saft kann nie eine vollwertige Mahlzeit ersetzen.
In diesem Fall schneiden Smoothies besser ab als Säfte. In jedem Smoothie-Rezept ist eine große Anzahl an Ballaststoffen. Smoothies sind voller Früchte, Gemüse und Proteine und kommen damit einer Mahlzeit schon sehr nahe. Im direkten Vergleich schneiden Smoothies daher besser ab.
Auch die Ballaststoffe spielen eine Rolle im Unterschied zwischen Smoothie und Saft. Hierbei muss man zwischen löslichen und nicht löslichen Ballaststoffen unterscheiden. Lösliche Ballaststoffe sind auch in einem Saft enthalten, selbst wenn das Fruchtfleisch entfernt wurde. Sie beeinflussen positiv den Verdauungsprozess und wirken probiotisch, indem sie die gesunden Bakterien im Darm unterstützen. Nicht lösliche Ballaststoffe bleiben auch in einem Smoothie, da das Fruchtfleisch gemixt wird. Sie sorgen letztendlich für ein Sättigungsgefühl.
Mixer oder Zerkleinerer: wer ist besser?
Smoothie Maker: Darauf sollten Sie beim Kauf achten
- Leistung: Ein paar Beeren oder eine Banane bringen noch keinen Smoothie Maker an die Leistungsgrenze. Ist das Obst aber gefroren und Nüsse kommen dazu, dann muss der Mixer einfach stark genug sein. Nur so entsteht ein cremiger Smoothie ohne Stückchen und Reste. Smoothie Maker sollten daher mindestens über 300 Watt verfügen. Generell gilt: Je mehr Watt, desto besser.
- Drehzahl: Auch die Umdrehungen der Messer sind wichtig. Je schneller sich diese drehen, desto besser werden Gemüse, Obst und Salat zerkleinert. 25.000 Umdrehungen pro Minute sollten es ungefähr sein.
- Material: Smoothie Maker bestehen meistens aus Edelstahl oder Glas. Viele Hersteller benutzen beim Behälter jedoch Kunststoff. Achten Sie hierauf, dass der Behälter BPA-frei ist.
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Smoothie Maker: NutriBullet NBR-1240M Extraktor Basis-Set

Preis | 70 € |
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Leistung | 600 Watt |
Drehzahl | 20.000 U/min |
Material | Kunststoff (BPA-frei) |
Zubehör | Behälter, 2x kleine Becher, 2x Frischhalte-Verschlussdeckel, 1x Kreuzklingen-Aufsatz, 1x Flachklingen-Aufsatz, 1x Ernährungsratgeber |
Behältervolumen | 600 ml |
Smoothie Maker: AEG MiniMixer SB 2700 Standmixer

Preis | 51,99 Euro |
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Leistung | 300 Watt |
Drehzahl | 23.000 U/min |
Material | Edelstahl, Kunststoff (BPA-frei) |
Zubehör | 2x Tritan-Flaschen mit Verschluss, 1x Kühlakku |
Behältervolumen | 600 ml |
Smoothie Maker: AEG MiniMixer SB 2400 Standmixer

Preis | 40,11 € |
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Leistung | 300 Watt |
Drehzahl | 23.000 U/min |
Material | Edelstahl, Kunststoff (BPA-frei) |
Zubehör | 1x Tritan-Flaschen mit Verschluss |
Behältervolumen | 600 ml |
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